Wusstest Du,
Wie sieht es derzeit mit unserer Trinkwasser-Qualität aus?
Laut Trinkwasserverordnung ist unser Leitungswasser sauber!
Doch was ist mit den Schadstoffen wie z.B.: Östrogene - Asbest - Viren -
Bakterien - Reinigungsmittel - Chemikalien - Röntgenkontrastmittel -
Arzneimittel - und vieles mehr, welche in der Trinkwasserverordnung nicht
enthalten sind?
Denn diese werden nicht gesucht und was nicht gesucht wird, muss auch nicht
angegeben werden!
Welche Schadstoffe breiten sich in unseren Leitungsrohren aus?
Laut Wissenschaftler und einigen TV Tatsachen-Berichten (Menü TV-Berichte)
jede Menge, doch wie können wir uns davor schützen?
Das Schlimmste daran ist, dass 98% aller Kläranlagen den größten Teil nicht
bis nur bedingt herausfiltern können, was bedeutet, dass all diese Schadstoffe in
unserem Trinkwasser vorhanden sind und wir sie einfach mittrinken und
unseren Körper großer Gefahr aussetzen!
dass unsere Erde zu 70 % aus Wasser
99 % Salzwasser - 1 % Süßwasser doch davon nur 0,4 % Trinkwasser besteht!
Trinke auch Du Deine Familie und Deine Haustiere zukünftig reinstes,
schadstofffreies Wasser in nahezu Quellwasserqualität aus Deinem-
eigenen Wasserhahn!
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel
Vereinbare noch heute Deinen Wassertermin bei Dir zu Hause!
Wir zeigen Dir mit unserer Trinkwasser Aufbereitungs-Anlage, bei Dir zu Hause, mit
Deinem Leitungswasser im direkten Vergleich, wie Deine zukünftige
Trinkwasserqualität sein kann und wie Du Dein Leitungs- Brunnenwasser zu
schadstofffreiem Trinkwasser aufbereiten kannst!
Da wir Tag für Tag unzählige Schadstoffe,
nicht nur aus unserer Umwelt, sondern auch
aus unserem Leitungs- & Brunnenwasser in
unseren Körper einleiten, uns jedoch derzeit
noch nicht vorstellen bzw. nachvollziehen
können, welche Krankheiten wir dadurch
später bekommen können, ist es heute
wichtiger denn je, dass wir uns selbst um
unsere Trinkwasser-Aufbereitung kümmern, um im Alter immer noch gesund, fit, vital und
im Besitz unserer vollen geistigen Fähigkeiten sind!
Bleib Du und Deine Familie top gesund &
vital bis ins hohe Alter mit reinstem
schadstofffreiem Trinkwasser, aufbereitet
mit unserer Trinkwasser-Anlage aus Deiner
eigenen Wasserleitung oder Brunnen!
Unsere einzigartigen Trinkwasser Aufbereitungs-Anlagen machen dies möglich!
3- Wege Wasserhähne
10 Jahre Garantie!
6-Stufen Trinkwasser Aufbereitung mit Anreicherung der 20 wichtigsten Mineralien!
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Wir bieten Dir die Möglichkeit Deine
Trinkwasser Aufbereitungs-Anlage zu mieten!
Nie wieder lästiges Wasserflaschen schleppen!
Die Filterwechsel nach 12 / 24 und 36 Monaten, sowie der Membranwechsel nach 24
Monaten, inkl. der Montagekosten sind in den Mietpreisen bei allen unseren Trinkwasser
Aufbereitungs-Anlagen bereits enthalten!
Unsere Trinkwasser Aufbereitungs-Anlagen können optional mittels spezieller Veredelung
erweitert werden!
Die Direct-Flow OSM700 & OSM900 fördern das schadstofffreie Trinkwasser mittels einer Hochdruck
Wasserpumpe (Fördermenge 1.500 Liter pro Tag), sie benötigt daher keinen Vorratstank!
Die OSM900 Filtertechnologie mit der einzigartigen und patentierten „Achthunderter Membrane“
filtert Dein Leitungswasser noch effektiver!
Mit dem neuen und innovativen LED Touch Display stehen Dir alle Infos auf Fingerdruck zur
Verfügung. Das innovative LED Touch Display zeigt Dir nicht nur die Qualität Deines Trinkwassers,
sondern auch die Lebensdauer der Filter und Membrane an und sogar wie gut Dein Leitungswasser
wirklich ist!
Die Membrane der OSM900 wird in einem aufwendigen Nanotechnologie-Verfahren hergestellt. So
lässt das OSM900 System, wie unsere OSM400 & OSM700 im Gegensatz zu anderen Filtersystemen,
nur Wassermoleküle hindurch.
Als letzte Stufe unserer OSM400 / OSM700 / OSM900 rundet unser Mineralisierer mit den
wichtigsten 20 natürlichen Mineralien Dein Trinkwasser ab, damit Dein Körper optimal versorgt wird!
Die Filter müssen spätestens alle 12 Monate und die Membrane spätestens alle 24 Monate erneuert
werden!
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Trinkwasser-Verordnung
In den letzen 30 Jahren wurden die Grenzwerte für die Belastung mit Gesundheits-Beeinträchtigenden
Inhaltsstoffen des Trinkwassers laufend erhöht, da die vorhergehenden Grenzwerte einfach nicht mehr
einzuhalten waren!
In diesem Zusammenhang stimmt es sogar, dass unser Wasser nach der aktuellen
Trinkwasserverordnung „Trinkwasserqualität“ hat.
Geprüft wird unser Trinkwasser nach der Trinkwasserverordnung auf bis zu 54 Stoffe.
Es wurden jedoch mittlerweile über 2000 Stoffe, zum Teil hochgiftige Substanzen, im
Trinkwasser gefunden, von denen nur 32 in der Trinkwasserverordnung festgelegt sind!
Überprüfte Stoffe der Trinkwasserverordnung im Überblick:
Eigenartig ist jedoch, dass Phosphor, Phenole, Kobalt, Zink, Vanadium, Silber, und Beryllium in der
alten Trinkwasser-Verordnung mit Grenzwerten eingetragen waren, doch diese Grenzwerte wurden
2003 aus der Trinkwasser-Verordnung gestrichen!
Viele im Wasser enthaltene Umweltgifte sind wasserlöslich, geruchs- und geschmacksneutral und
können nur schwer nachgewiesen werden.
Wenn man sich die Grenzwerte der Trinkwasser-Verordnung in der Tabelle ansieht, ist das nur „der
Tropfen auf dem heißen Stein“!
Bei ausführlichen Untersuchungen wurden inzwischen über 2000 Fremdstoffe im Trinkwasser
nachgewiesen!
Doch wie werden eigentlich die Grenzwerte festgelegt?
Man testet an kurzlebigen Lebewesen wie z.B. Mäusen und Ratten, wie sich eine gewisse Dosis eines
Stoffes innerhalb der Lebensdauer auswirkt.
Stirbt das Tier vor Ablauf der normalen Lebensdauer, wird mit einer geringeren Dosis weitergetestet,
solange, bis die normale Lebensdauer erreicht wird. Dieser Wert wird dann durch einen bestimmten
Faktor geteilt, um eine Sicherheitsspanne zu erhalten!
So wird der Grenzwert für die menschliche Gesundheit ermittelt!
Innerhalb dieser Grenzwerte gilt der Konsum als unbedenklich für den menschlichen Verzehr.
Immer mehr Menschen wird inzwischen klar, dass viele Zivilisationskrankheiten auch durch den
Konsum von belastetem Trinkwasser zurückzuführen sind.
Fakt ist, dass unser Trinkwasser eine Reihe von Schadstoffen - mal mehr, mal weniger - enthält!
Einige davon wirken sofort schädlich auf den menschlichen Organismus, andere lagern sich sukzessive
im Körper ab.
Gerade im Hinblick darauf, dass jeder Mensch mindestens zu 60 Prozent aus Wasser besteht, sollte
das "Schlechte" draußen bleiben.
Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger selbst für unsere Trinkwasseraufbereitung zu
sorgen!
Mineralwasser und was Du darüber wissen solltest!
Viele Menschen vertrauen ihrem Leitungswasser nicht mehr und versorgen sich mit Mineralwasser aus
Flaschen!
Das ist jedoch eine teure und unbequeme Art der Trinkwasserbeschaffung und Lagerung.
Mineralwasser unterliegt nicht der Trinkwasserverordnung, denn hierfür gilt die
Mineralwasserverordnung!
Erstaunlicherweise werden dabei wesentlich weniger Werte kontrolliert und auch viele Stoffe
gar nicht geprüft!
Uran z.B. braucht nicht auf Etiketten angegeben werden, denn es ist nicht kennzeichnungspflichtig!
Tafelwasser, hört sich gut an, ist jedoch nichts weiter, als in einer Fabrik abgefülltes Leitungswasser,
welches mit ein paar Zutaten versehen werden kann und lediglich, die in der Trinkwasserverordnung
festgelegten Grenzwerte, einhalten muss.
Einer der besten Uran-Kenner in Deutschland ist Prof. Dr. Dr. Ewald Schnug, als Professor für
Pflanzenernährung und Bodenkunde in Braunschweig untersucht er laufend Mineralwasser aus der
ganzen Welt auf Uran.
Prof. Dr. Dr. Schnug führt aus:
Bisher habe sich die Uran-Forschung fast nur auf die Radioaktivität konzentriert, so Prof. Dr. Dr.
Schnug
Doch Uran ist hochgiftig, doch dies wurde bisher zu wenig beachtet.
„Es kann Nieren, Lunge, Leber und Knochenmark schädigen."
Wasser mit weniger als 2 Mikrogramm Uran könne man "gerade noch akzeptieren", sagt Schnug.
So nehme man noch einmal so viel Uran zu sich wie mit der Nahrung. Doch eigentlich, so die Meinung
von Experte Schnug, sei bei einem radioaktiven Stoff wie Uran ein Grenzwert ohnehin sinnlos!
Er erwecke den falschen Eindruck, dass Mengen, die darunter liegen, unbedenklich seien. "Dabei kann
im Extremfall", so Schnug, "schon ein einziges Uran-Atom, das zerfällt, zu Krebs führen."
Die Häufigkeit von Nierenerkrankungen und der Mineralwasserkonsum steigen seit langem im selben
Ausmaß an. Prof. Dr. Dr. Ewald Schnug empfiehlt deshalb, ein bewusstes Konsumverhalten zur
Verringerung der Uranbelastung."
Das Magazin „Natur“ ließ 240 Mineralwassermarken auf Nitrat, Nitrit, Natrium und Arsen testen.
"Natur" führt zu diesem Thema aus „
Von 240 untersuchten Flaschenwässern dürfte rund die Hälfte nicht einmal als Trinkwasser in die
Leitung kommen, so belastet sind diese Wässer!“
Mineralwässer können auch radioaktiv mit Radium und Strontium belastet sein, wie es aus einer
Untersuchung des Bundesgesundheitsamts hervorgeht.
Bei einer Untersuchung im Auftrag von RTL-Extra hat Prof. F. Dascher, in 30 % der getesteten stillen
Wasser, unter anderem die Erreger von Hirnhaut-, Harnwegs- und Lungenentzündung gefunden!
Auch das Verbrauchermagazin "ÖKO-Test" testete stille Mineralwässer.
"Fast jedes dritte Mineralwasser ist mit Abbauprodukten von Pestiziden belastet. Das Problem ist den
Herstellen schon länger bekannt, jedoch wurde bis dahin nichts unternommen. Manche Wässer
enthielten auch Uran und in einigen auch Bor.
" Stiftung Warentest untersuchte 25 verschiedene Wasser mit Geschmack. Dabei wurde
krebserzeugendes Benzol gefunden. Das Ergebnis ist auch hier eindeutig: Kein Produkt im Test ist gut,
sechs sind sogar mangelhaft.
In drei Wässern fanden die Tester ebenfalls krebserzeugendes Benzol. Zu diesem Thema gibt es
inzwischen viele Berichte, Warnungen und wissenschaftliche Untersuchungen.
Wer mehr dazu wissen möchte, wird im Internet mehr als genug Informationen finden:
Bericht Uni Heidelberg zum Thema "In PET-Flaschen abgefülltes Mineralwasser ist mit Antimon,
einem potentiell toxischen Schwermetall verunreinigt"
30 Mineralwässer in PET-Flaschen getestet - Ein Drittel weist zu hohe Mengen Acetyaldehy auf, so der
Spiegel Online Bericht "Medikamenten-Cocktail im Trinkwasser"
Wer nur eine Woche lang Mineralwasser aus Plastikflaschen trinkt, erhöht die Hormonbelastung
seines Körpers erheblich. Dies ergab eine neue Untersuchung der amerikanischen Harvard-
Universität.
Die Hormone können die Sexualfunktionen beeinträchtigen, aber auch als Dickmacher wirken.
Derartige Plastikhormone hatten jüngst auch deutsche Forscher in Mineralwasserflaschen gefunden“!
Belastetes Mineralwasser oder doch lieber schadstofffreies Trinkwasser aus dem
eigenen Wasserhahn trinken entscheidet letztendlich jeder selbst!
Wissenschaftliche Studien zur Trinkwasserqualität!
Der französische Hydrologe Prof. Dr. Louis Claude Vincent (Universität
Paris) wies nach, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen der
Trinkwasserqualität und der Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate besteht!
Er stellte innerhalb von 12 Jahren eindeutig fest, dass in Regionen mit
hartem, mineral- und schadstoffhaltigem Trinkwasser die Erkrankungs- und
Sterberate oft mehr als doppelt so hoch war, wie in Gegenden mit weichem,
mineral- und schadstoffarmen Trinkwasser!
Weiterhin hat Prof. Dr. Vincent in seiner 13 jährigen Forschungsarbeit nachgewiesen, dass
der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben,
wenn sie als Getränk mineralarmes, möglichst reines Wasser erhalten. Bekommen Sie jedoch
normales oder gar mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter
Gesundheitsstörungen, und sie altern und sterben früher.
Die rund 100 speziell für Umweltanalytik ausgebildeten Apotheker in Deutschland, kurz die
Umwelt-Apotheker, bestätigen einen Bericht des ARD-Magazins Panorama, dass Kupfer und
Blei im Trinkwasser immer mehr zu Erkrankungen des menschlichen Körpers führen.
Die Umwelt-Apotheker fordern als Konsequenz endlich vernünftige Richtwerte!
Die Universität Bremen stellte fest, dass Antibiotika immer weniger wirken und Bakterien
weltweit zunehmend resistenter werden. Infektionen sind auch in den Industrieländern
wieder auf dem Vormarsch.
Mit Sorge beobachten Mediziner diese Entwicklung. Die Hauptursache hierfür: Trinkwasser
ist mit Antibiotika belastet, gelangt so in die Nahrungskette und in den Menschen. Der
menschliche Körper wiederum gewöhnt sich an seine A-Dosis und unterläuft im Falle von
Infektionskrankheiten Antibiotika Therapien!